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Published On: 9. August 20210,8 min readSchlagwörter:
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#5 Sprechpause

Servus alle miteinander, jetzt geht’s in die Pause! Genauer gesagt in die Sprechpause, auch Staupause genannt. Soll unser Zuhörer unterschwellig, aber gezielt auf eine Situation oder Aussage im Satz hingewiesen werden, sind Sprech-, bzw. Staupausen das Mittel der Wahl. Ein Beispiel. Wenn ich die Aussage mache: „Ich weiß nicht, ich habe da so ein komisches Gefühl.“ Dann ist zwar die Botschaft klar – plätschert aber recht seicht daher. Besser wird’s, wenn ich eine Pause nach dem Komma mache: „Ich weiß nicht…ich habe da so ein komisches Gefühl.“ Doch erst wenn ich die Pause dort mache, wo sie keiner vermutet, bekommt, die Aussage mehr Gewicht. „Ich weiß nicht, ich…habe da so ein komisches Gefühl.“ Die Pause folgte nach dem Ich, wobei das erste Wort, also das ICH nach der Pause stärker betont wird. „Ich weiß nicht, ICH —habe da so ein komisches Gefühl.“ Probiert‘s aus!

Probier‘s aus!
by Peter Berliner